Bankgebühren und Schätzgebühren bei Immobilienfinanzierung: Was wirklich kostet deine Immobilie neben den Zinsen

Bankgebühren und Schätzgebühren bei Immobilienfinanzierung: Was wirklich kostet deine Immobilie neben den Zinsen

Anneliese Kranz 29 Okt 2025

Du hast den perfekten Hausstandort gefunden, die Zinsen sind niedrig, und du bist bereit, loszulegen. Doch dann kommt die Rechnung: Neben den monatlichen Raten fallen plötzlich Kosten an, die du nicht auf dem Schirm hattest. Bankgebühren und Schätzgebühren - was ist das eigentlich? Und warum zahlt man sie, obwohl viele sagen, Baufinanzierung sei heute kostenlos?

Was du wirklich zahlen musst - und was nicht

Viele denken, dass Banken heute keine Gebühren mehr verlangen. Das ist ein Irrtum. Die Gebühren sind nicht verschwunden - sie sind nur anders versteckt. Früher hat die Bank direkt eine Bearbeitungsgebühr von bis zu 2 % der Kreditsumme verlangt. Heute ist das selten mehr der Fall. Stattdessen zahlen Banken Vermittlern wie Interhyp oder Verivox Provisionen - und diese Provisionen kommen nicht aus dem Nichts. Sie werden über den Zinssatz refinanziert.

Wenn dir ein Vermittler sagt: „Keine Gebühren für Sie!“, dann ist das meistens wahr - aber nur, wenn du den Zinssatz nicht hinterfragst. Manche Banken bieten über Vermittler Zinsen an, die 0,2 bis 0,5 Prozent höher liegen als der direkte Bankzins. Bei einem Darlehen von 300.000 Euro über 20 Jahre macht das mehr als 10.000 Euro aus. Das ist keine Gebühr auf dem Kontoauszug - aber es ist eine Gebühr, die du über die Laufzeit zahlst.

Was du direkt zahlen musst, sind zwei Dinge: die Schätzgebühr für die Immobilienbewertung und eventuell eine Notargebühr für den Kaufvertrag. Die Schätzgebühr ist die einzige echte, offene Kostenposition, die du nicht umgehen kannst - und sie ist oft überraschend teuer.

Wie viel kostet eine Immobilienbewertung?

Bevor eine Bank dir Geld leiht, muss sie wissen, wie viel deine Immobilie wert ist. Dafür beauftragt sie einen unabhängigen Gutachter. Das ist keine Option - das ist Pflicht. Und du zahlst dafür. Die Kosten liegen je nach Immobilientyp, Lage und Wert zwischen 200 und 1.000 Euro. Eine kleine Wohnung in einer Großstadt kostet oft 300-400 Euro. Ein Einfamilienhaus mit Grundstück in ländlicher Region kann leicht 600-800 Euro kosten. In teuren Städten wie München oder Frankfurt kann die Schätzung auch über 1.000 Euro liegen.

Warum so viel? Weil der Gutachter nicht nur den Zustand der Wohnung prüft, sondern auch den Vergleichswert der Umgebung, die Entwicklung der Nachbarschaft, den Bodenwert und sogar zukünftige Bauprojekte berücksichtigt. Die Bank braucht diesen Bericht, um sicherzugehen, dass sie bei einem Zahlungsausfall nicht auf dem Haus sitzen bleibt. Und du musst ihn bezahlen - egal, ob du den Kredit annimmst oder nicht.

Ein wichtiger Tipp: Du darfst den Gutachter nicht selbst aussuchen. Die Bank bestimmt, wer die Bewertung durchführt. Das ist gesetzlich so vorgeschrieben, um Interessenkonflikte zu vermeiden. Du kannst nur darauf achten, dass die Bewertung nicht zu spät erfolgt - sonst verzögert sich die gesamte Finanzierung.

Bankgebühren heute: Versteckte Kosten, keine Rechnung

Die klassische Bearbeitungsgebühr von 1-2 % der Kreditsumme ist heute fast ausgestorben. Das liegt an der EU-Verbraucherschutzrichtlinie und dem Druck der Verbraucherzentralen. Aber das bedeutet nicht, dass Banken keine Gebühren mehr verdienen.

Heute arbeiten viele Banken mit sogenannten Zinszuschlägen. Das ist der neue Trick: Du bekommst ein Angebot mit 3,4 % Zinsen - aber nur, wenn du über einen Vermittler kommst. Direkt bei der Bank wäre es 3,1 %. Der Unterschied von 0,3 % ist nicht sichtbar, aber er summier sich. Bei 300.000 Euro und 20 Jahren Laufzeit: 17.000 Euro mehr an Zinsen. Das ist mehr als eine ganze Schätzgebühr - und du merkst es kaum.

Manche Banken verlangen auch Gebühren für besondere Services: Eine schnelle Kreditentscheidung in 48 Stunden? 150 Euro. Eine individuelle Tilgungsplanung mit Sondertilgungsoptionen? 200 Euro. Das steht nicht im Flyer - aber im Kleingedruckten deines Kreditangebots. Lies immer die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Dort steht, was wirklich drin ist.

Waage mit sichtbaren Kosten des Kredits, versteckte Gebühren wiegen schwerer.

Warum regionale Banken oft günstiger sind

Großbanken wie Commerzbank oder Deutsche Bank haben oft günstigere Zinsen - aber nur, wenn du perfekt bonitätsgesichert bist. Sie arbeiten mit Algorithmen, die deine Einkommensnachweise, Kontoauszüge und Schufa-Daten automatisch bewerten. Wenn du nicht ins perfekte Muster passt, wird dir der Zins angehoben - oder der Kredit abgelehnt.

Regionale Banken wie Sparkassen oder Volksbanken hingegen beraten persönlich. Sie sehen dich als Menschen - nicht als Datenpunkt. Sie prüfen, ob du ein verlässlicher Kunde bist, auch wenn deine Bonität nicht perfekt ist. Und oft sind ihre Gebührenstrukturen transparenter. Sie verlangen keine Zinszuschläge über Vermittler, weil sie keine Vermittler brauchen. Sie haben Filialen vor Ort. Sie zahlen keine Provisionen an externe Plattformen. Deshalb ist ihr Zins oft niedriger - und du zahlst keine versteckten Kosten.

Ein Beispiel: Ein Kunde aus Leipzig hat bei einer großen Online-Bank einen Zins von 3,45 % angeboten bekommen - inklusive 0,4 % Zinszuschlag über einen Vermittler. Bei seiner Sparkasse bekam er 3,25 % - ohne jeden Zusatz. Die Schätzgebühr war gleich. Die Gesamtkosten über 20 Jahre: über 12.000 Euro Unterschied. Kein Wunder, dass immer mehr Leute zurück zu ihren regionalen Banken gehen.

Was du jetzt tun musst - Schritt für Schritt

Du willst deine Immobilienfinanzierung nicht teurer machen als nötig? Dann folge diesen fünf Schritten:

  1. Frage nach dem effektiven Jahreszins - nicht nach dem Sollzins. Der effektive Jahreszins enthält alle Kosten, auch versteckte Zinszuschläge. Vergleiche nur mit diesem Wert.
  2. Frage: „Wird die Schätzgebühr von mir bezahlt?“ - Die Antwort ist fast immer ja. Aber frag trotzdem. Manche Banken übernehmen sie als Werbeaktion - selten, aber möglich.
  3. Frage: „Kann ich den Kredit direkt bei der Bank beantragen?“ - Wenn du den Vermittler ausschließt, bekommst du oft einen besseren Zins. Manchmal bis zu 0,5 %.
  4. Frage: „Gibt es eine Bearbeitungsgebühr?“ - Wenn die Antwort „nein“ ist, frage: „Und wenn ich die Kreditzusage innerhalb von 14 Tagen nicht annehme?“ - Dann kann es trotzdem eine Gebühr geben. Prüfe die AGB.
  5. Frage: „Wie ist die Bewertung der Immobilie geregelt?“ - Lass dir den Namen des Gutachters nennen und den Zeitplan. So vermeidest du Verzögerungen.

Die CRR III-Regelung und was sie für dich bedeutet

Ab 2025 gelten strengere Regeln für Banken - die sogenannte CRR III. Sie verlangt, dass Banken nicht mehr als 60 % des Beleihungswerts einer Immobilie verleihen dürfen, wenn es sich um ein Risikokredit handelt. Was heißt das für dich?

Wenn du nur 20 % Eigenkapital hast, könnte die Bank dir nur 60 % des Wertes der Immobilie leihen - nicht 80 %. Das bedeutet: Du brauchst mehr Eigenkapital. Oder du musst eine teurere Immobilie wählen. Oder du musst eine zweite Finanzierungsquelle suchen - wie ein Bausparvertrag oder ein Förderkredit.

Diese Regelung macht es schwieriger, mit wenig Eigenkapital zu finanzieren. Und das führt dazu, dass Banken risikoreichere Kredite mit höheren Zinsen oder versteckten Gebühren ausstatten. Wer wenig Eigenkapital hat, zahlt mehr - direkt oder indirekt.

Bankberater erklärt Kreditvertrag in Sparkasse mit Fokus auf Allgemeine Geschäftsbedingungen.

Was du nicht bezahlen musst - und wie du es vermeidest

Es gibt drei Dinge, die du nicht bezahlen musst - und die dir viele Vermittler oder Banken trotzdem aufdrängen wollen:

  • Lebensversicherung - Die Bank darf sie nicht als Kreditvoraussetzung verlangen. Sie ist nicht notwendig.
  • Wohngebäudeversicherung - Du musst sie abschließen, aber nicht über die Bank. Vergleiche selbst - oft ist sie 30-50 % günstiger.
  • Teure Kreditversicherung - Wer dich dazu drängt, einen Kredit mit Arbeitslosigkeitsschutz zu versichern, will dir Geld abnehmen. Die meisten Kredite sind ohne diese Versicherung sicherer als du denkst.

Wenn jemand sagt: „Das ist notwendig“, dann frage: „Wo steht das im Gesetz?“ - und lass dir den Verweis zeigen. In der Regel gibt es keinen.

Wie du die Kosten im Blick behältst - eine Checkliste

Erstelle dir eine einfache Liste, bevor du unterschreibst:

  • Effektiver Jahreszins: ______ %
  • Schätzgebühr: ______ € (von wem bezahlt?)
  • Notargebühr: ______ € (wird sie separat berechnet?)
  • Zinszuschlag über Vermittler: ______ %
  • Bearbeitungsgebühr: ______ €
  • Andere Gebühren: ______ €
  • Summe aller Nebenkosten: ______ €

Diese Zahlen musst du kennen. Sonst weißt du nachher nicht, warum dein Kredit so teuer ist. Vergleiche jede Bank mit dieser Liste - nicht nur mit dem Zinssatz. Der niedrigste Zins ist nicht immer der günstigste Kredit.

Wie viel kostet deine Immobilie wirklich?

Stell dir vor: Du kaufst ein Haus für 400.000 Euro. Du bringst 100.000 Euro Eigenkapital mit. Du brauchst 300.000 Euro Kredit.

  • Schätzgebühr: 600 €
  • Notargebühr: 2.200 €
  • Grundbucheintrag: 800 €
  • Zinszuschlag (0,4 % über 20 Jahre): 17.000 €
  • Gesamtnebenkosten: 20.600 €

Das sind mehr als 5 % des Kreditbetrags. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Zinsen über 20 Jahre belaufen sich auf über 120.000 Euro. Du zahlst also insgesamt 440.600 Euro für ein Haus, das 400.000 Euro kostet. Die Nebenkosten sind nicht klein - sie sind entscheidend.

Wenn du die Gebühren ignorierst, glaubst du, du sparst durch niedrige Zinsen. Aber du verlierst viel mehr durch versteckte Kosten. Die Banken zählen nicht nur die Zinsen. Sie zählen auch deine Unkenntnis. Und die ist teuer.

Müssen Bankgebühren bei der Immobilienfinanzierung wirklich gezahlt werden?

Ja, aber nicht immer direkt. Die klassische Bearbeitungsgebühr ist selten geworden. Stattdessen werden Kosten oft über höhere Zinsen versteckt - etwa durch Zinszuschläge, wenn du über einen Vermittler kommst. Die einzige echte, offene Gebühr ist die Schätzgebühr für die Immobilienbewertung. Diese musst du immer zahlen - unabhängig davon, ob du den Kredit annimmst oder nicht.

Wie hoch sind Schätzgebühren für eine Immobilie?

Schätzgebühren liegen zwischen 200 und 1.000 Euro, je nach Immobilientyp und Lage. Eine kleine Wohnung kostet meist 300-400 Euro, ein Einfamilienhaus 600-800 Euro. In teuren Städten wie München oder Frankfurt können es auch über 1.000 Euro sein. Die Bank bestimmt den Gutachter - du kannst nicht wählen, aber du kannst nachfragen, wann die Bewertung stattfindet.

Kann ich die Schätzgebühr sparen, wenn ich den Kredit ablehne?

Nein. Die Schätzgebühr fällt an, sobald der Gutachter beauftragt ist - und das geschieht meistens, bevor du den Kredit unterschreibst. Selbst wenn du dich danach entscheidest, den Kredit nicht aufzunehmen, musst du die Gebühr bezahlen. Deshalb solltest du die Schätzung erst dann anfordern, wenn du wirklich bereit bist, zu kaufen.

Warum sind regionale Banken oft günstiger als große Online-Banken?

Weil sie keine Vermittler bezahlen. Große Online-Banken arbeiten mit Plattformen wie Interhyp, die Provisionen verlangen - und diese werden über höhere Zinsen an dich weitergegeben. Regionale Banken wie Sparkassen beraten persönlich, haben keine Vermittlerkosten und geben dir oft bessere Konditionen - ohne versteckte Zinszuschläge.

Was ist der effektive Jahreszins - und warum ist er wichtiger als der Sollzins?

Der effektive Jahreszins (EJZ) zeigt die Gesamtkosten deines Kredits - inklusive aller Gebühren, Zinszuschläge und Nebenkosten. Der Sollzins zeigt nur den Zinssatz ohne Zusatzkosten. Wenn du nur den Sollzins vergleichst, siehst du nicht, ob ein Angebot teurer ist, weil es versteckte Gebühren hat. Der EJZ ist der einzige richtige Vergleichswert.

Muss ich eine Lebensversicherung abschließen, um einen Immobilienkredit zu bekommen?

Nein. Das ist ein Mythos. Banken dürfen dich nicht zwingen, eine Lebensversicherung abzuschließen. Sie können sie anbieten - aber nicht als Voraussetzung. Wenn jemand behauptet, sie sei notwendig, dann lass dir den rechtlichen Grund zeigen. In der Regel gibt es keinen. Du kannst stattdessen eine Risikolebensversicherung abschließen - aber nur, wenn du sie willst.

11 Kommentare

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    Eoin Browne

    Oktober 30, 2025 AT 19:06

    Oh wow endlich mal jemand der die Wahrheit sagt 😍 Banken sind doch nur Betrüger mit Anzug und Kaffeeautomat 🤡 Ich hab letztes Jahr 18.000 € an versteckten Zinsen gezahlt und dachte ich wäre der einzige Depp der das nicht gesehen hat

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    Clare Archibald

    Oktober 31, 2025 AT 11:41

    Typisch deutsche Banken - erst verstecken sie die Kosten dann sagen sie du bist zu dumm um sie zu finden 🙄 Und dann wundern sie sich dass wir alle zu Sparkassen laufen. Irre wie die Leute noch auf diese Marketingfloskeln reinfallen

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    Manja Gottschalk

    November 1, 2025 AT 15:10

    Ich hab das letzte Jahr auch so erlebt 😭 Hatte 3 Angebote und dachte ich wäre super clever mit dem Online-Angebot - aber die Sparkasse hat 0,7 % weniger Zinsen und keine versteckten Kosten! Und der Berater hat mir sogar Kekse gegeben 🍪❤️

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    Conor Gallagher

    November 3, 2025 AT 15:08

    Es ist bemerkenswert, wie systematisch die Finanzindustrie den Verbraucher dazu bringt, Kosten zu ignorieren, indem sie diese nicht als Kosten, sondern als Zinsdifferenzen darstellt - eine perfide Form der psychologischen Preisgestaltung, die auf der Annahme basiert, dass der Durchschnittsverbraucher weder die Mathematik noch die rechtlichen Rahmenbedingungen versteht. Die CRR-III-Regelung wird dies nur noch verschärfen, denn sie zwingt Banken, risikoreichere Kredite mit höheren Zinsen zu vergeben - was bedeutet, dass Menschen mit weniger Eigenkapital nicht nur höhere Zinsen, sondern auch höhere versteckte Kosten tragen werden, weil sie keine Wahl haben. Es ist nicht nur unfair, es ist strukturell gewollt.

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    Philipp Cherubim

    November 3, 2025 AT 20:00

    Ja klar, Schätzgebühr ist Pflicht, aber die 1000€ für ne 200k Wohnung in Berlin? Lachhaft. Die Bank lässt das von nem Studenten machen, der noch nie in nem Haus war. Und trotzdem zahlen wir das. 😒

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    jill riveria

    November 4, 2025 AT 19:04

    Ich find's super, dass du das so klar machst! 😊 Viele denken wirklich, niedriger Zins = günstiger Kredit. Aber wenn du die Nebenkosten nicht siehst, verlierst du viel mehr. Hab meine Liste gemacht und war echt überrascht, wie viel das zusammen macht. Danke für die Checkliste!

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    Torsten Muntz

    November 5, 2025 AT 06:08

    Die Aussage, dass regionale Banken günstiger sind, ist nicht immer korrekt. Bei meiner Finanzierung war der Zins bei der Commerzbank 0,3 % niedriger als bei der Sparkasse. Die Schätzgebühr war gleich, und die AGB waren transparenter. Die These, dass Vermittler immer teurer sind, ist eine Generalisierung, die nicht auf alle Fälle zutrifft.

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    Ute Klang

    November 6, 2025 AT 22:10

    Ich hab vor 3 Monaten mein Haus gekauft, und ich war total überfordert... 😅 Aber mit dieser Liste hier hab ich mich wirklich gerettet. Jedes Angebot wurde mit den Punkten abgeglichen. Und nein, ich hab keine Lebensversicherung genommen - und die Bank hat nicht mal gefragt. Danke, dass du das so klar und ruhig erklärst!

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    Niklas Baus

    November 8, 2025 AT 02:31

    hab das mit den zinszuschlägen nicht gewusst 😅 hab nen kredit über interhyp genommen und dachte ich spara 200€ gebühr... aber 14k mehr zinsen? wow. muss jetzt nochmal alles neu rechnen…

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    Melanie Berger

    November 9, 2025 AT 06:55

    Die CRR-III-Regelung ist kein Problem, sondern eine Notwendigkeit. Zu viele Leute kaufen Häuser mit 5% Eigenkapital und denken, sie wären schlau. Aber wenn der Markt kippt, sitzen sie auf dem Schrotthaufen. Besser mehr sparen, als später pleite sein. 😊

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    Dirk Lukeit

    November 10, 2025 AT 12:52

    Die Schätzgebühr ist der einzige echte Kostenpunkt - alles andere ist nur Marketing. Wer das nicht checkt, hat keine Ahnung von Finanzen. Punkt. 🤷‍♂️

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