Du willst einen Handwerker über MyHammer beauftragen, bist dir aber unsicher, welche Kosten wirklich anfallen? Die AGB Preisliste ist dafür da, dir alle Gebühren transparent zu zeigen. In diesem Beitrag erkläre ich dir Schritt für Schritt, welche Posten in den AGB stehen, wie du die Preise einordnen kannst und worauf du besonders achten solltest, damit du nicht überrascht wirst.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von MyHammer regeln das Verhältnis zwischen Auftraggeber, Handwerker und der Plattform. Dort findest du unter anderem:
Alle diese Punkte stehen in der Preisliste, die du im Bereich "AGB & Preise" findest. Dort gibt es oft auch Beispiele, damit du sofort sehen kannst, wie sich ein 1.000 €‑Auftrag berechnet.
Ein häufiger Fehler ist, nur den Angebotspreis des Handwerkers zu betrachten und die Plattformgebühren zu vergessen. Rechne also immer: Handwerker‑Preis + MyHammer‑Gebühr = Gesamtkosten. Wenn du mehrere Angebote bekommst, prüfe, ob die Handwerker die MyHammer‑Gebühr bereits im Preis eingerechnet haben – das steht meist im Angebotshinweis.
Falls du ein knappes Budget hast, lohnt sich ein Blick auf die Premium‑Optionen. Oft bieten sie ein besseres Preis‑Leistungsverhältnis, weil die Gebühr reduziert wird, wenn du dich für ein Jahresabo entscheidest.
Ein weiterer Tipp: Nutze die Filterfunktion im MyHammer‑Marktplatz. Dort kannst du gezielt nach „ohne Auftragsgebühr“ oder „nur Festpreis“ suchen. So sparst du Zeit und bekommst schneller die Übersicht, welche Handwerker wirklich zu deinem Preis passen.
Abschließend: Die MyHammer AGB Preisliste ist kein Geheimcode, sondern ein Werkzeug. Wenn du sie kennst, kannst du gezielt verhandeln, versteckte Kosten vermeiden und den besten Handwerker für dein Projekt finden. Schau bei deinem nächsten Auftrag einfach kurz in die AGB‑Sektion – das spart Ärger und Geld.