Selbsteinbau: So gelingt das Einbauen deiner Innentür ganz leicht

Eine neue Tür selbst einzubauen klingt erst einmal nach viel Aufwand. Aber keine Sorge: Mit der richtigen Vorbereitung und ein paar Tipps kann das richtig gut klappen – ohne Stress und teure Handwerkerkosten. Hier erfährst du, worauf du beim Selbsteinbau von Türen achten solltest und wie du Schritt für Schritt vorgehst.

Werkzeug und Vorbereitung – das Fundament für deinen Erfolg

Bevor du loslegst, checke, ob du alles Werkzeuge und Materialien da hast: Hammer, Wasserwaage, Akkuschrauber, Zollstock, Holzkeile und natürlich Schrauben. Die Türzarge muss genau zur Wandstärke passen – misst du vorher falsch, wird der Einbau zum Ärgernis. Gute Beleuchtung und genug Platz sind auch wichtig, damit du dich beim Arbeiten nicht einengst.

Schritt für Schritt: Deine Tür selbst einbauen

Zuerst kommt die Zarge an die Reihe. Setze sie probeweise in den Türrahmen ein und richte sie mit Keilen aus. Hier hilft die Wasserwaage – nur eine gerade Zarge sorgt später für ein leichtes Öffnen und Schließen der Tür. Dann wird die Zarge fixiert. Danach hängst du die Türbänder (Scharnierseiten) an und befestigst die Tür in der Zarge. Hier gilt: Nimm dir Zeit, kleine Korrekturen können große Unterschiede machen. Zum Schluss baust du den Türgriff und die Schließmechanik ein, kontrollierst noch einmal die Funktion, und fertig!

Hast du schon mal Türen selbst eingebaut? Welche Erfahrungen hast du gemacht? Der Selbsteinbau spart nicht nur Geld, sondern macht auch stolz – probier’s einfach aus!