Wenn du dich für Matter 1.3, ein offener Standard für vernetzte Geräte im Heim. Auch bekannt als Matter, ist er die gemeinsame Sprache, die deine Tür, dein Licht und deine Heizung versteht – egal ob von Apple, Google oder Amazon. Ist dir das schon mal passiert? Du kaufst eine neue Tür mit integriertem Smart-Home-Modul, aber sie will nicht mit deinem bestehenden System reden? Das ist der Grund, warum Matter 1.3 entstanden ist. Vorher hieß es: Ein Gerät, eine App, ein Ökosystem. Jetzt funktioniert alles zusammen – ohne komplizierte Konfigurationen oder teure Hubs.
Matter 1.3 ist kein neues Gerät, sondern ein Protokoll. Es sorgt dafür, dass deine Wohnungseingangstür, eine Tür, die Sicherheit, Schallschutz und digitale Steuerung verbindet mit deinem digitalen Türspion, einem Smart-Device, das Bild und Ton über dein Handy sendet kommuniziert. Oder dass dein Tischler bei der Einbau-Planung gleich weiß: Diese Tür muss Matter-kompatibel sein, sonst wird sie später nutzlos. Du musst nicht mehr zwischen Philips Hue, Eve oder HomeKit wählen. Du kaufst einfach ein Gerät, das mit allem funktioniert – und das ist der große Vorteil von Matter 1.3.
Warum ist das jetzt wichtig? Weil viele Hausrenovierungen heute nicht mehr nur um Holz und Dämmung gehen, sondern um digitale Integration. Wenn du eine neue Tür einbaust, soll sie nicht nur gut aussehen und dicht sein – sie soll auch in dein Smart-Home passen. Matter 1.3 macht das möglich, ohne dass du jedes Jahr neue Technik kaufen musst. Es spart Geld, reduziert Elektronikmüll und macht dein Zuhause einfach smarter. In den Beiträgen unten findest du konkrete Beispiele: Wie du eine Tür mit Matter verbindest, was du beim Einbau beachten musst, und warum viele Handwerker noch nicht damit umgehen können – aber du es trotzdem schaffst.